„Es ist ein Traum, der wahr wird, auf dem Podium der Tour de France zu stehen. Ich habe schon seit mehreren Jahren davon geträumt, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell passieren würde. Wir werden sehen, wie es in den nächsten Jahren weitergeht, aber ich hoffe schon jetzt, dass ich dieses Niveau halten kann. Nach der Dauphiné wusste ich, dass ich gute Beine hatte, aber drei Wochen Rennen sind etwas ganz anderes. Ich kann stolz auf mich sein, aber auch auf das gesamte Team. Wir haben sehr gut zusammengearbeitet und bis zum Schluss gekämpft, das ist etwas ganz Besonderes.
Bei dem Wetter heute war es nicht unbedingt angenehm, aber ich habe mein Bestes gegeben und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ich habe viel gelernt, es ist erst meine zweite große Rundfahrt. Ich habe Höhen und Tiefen erlebt, aber ich habe immer daran geglaubt. Als ich mit dem Radsport angefangen habe, wusste ich nicht einmal, ob ich jemals die Tour de France fahren würde, und jetzt stehe ich auf dem Podium!"
