„Ich bin gefahren, als gäbe es morgen keine Etappe. Ich habe meine Teamkollegen aufgefordert, den ganzen Tag hart zu fahren, und alle haben an mich geglaubt. Ich wusste, dass das allen wehtun würde. Damit konnten wir auch die Sprinter aus dem Spiel nehmen.
Im Finale wollte ich meine Gegner herausfordern, indem ich früh attackiert habe. Als ich gesehen habe, dass eine kleine Lück aufging, habe ich alles gegeben bis zur Ziellinie. Das war ein weiter Weg, aber so feiert man schöne Siege. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dieser Sieg ist ganz besonders für mich.“