Dani Martinez: "Ich habe mich stark gefühlt"

„Ich bin sehr zufrieden, dieser Sieg ist echt speziell für mich. Ich habe diese Etappe meinem kleinen Sohn gewidmet, der in ein paar Tagen zwei Jahre alt wird. Aber so ganz habe ich noch nicht realisiert, dass ich gerade eine Tour-Etappe gewonnen habe… Vor dem letzten Anstieg habe ich mir gesagt, dass Schachmann sowohl auf den Abfahrten als auch im Flachen sehr stark ist. Ich wollte aber nicht nur um den zweiten Platz kämpfen und bin meinen Rhythmus gefahren bis ich ihn erreicht habe. Da hab ich gesehen, dass ihm langsam die Kräfte schwinden. Ich habe mich immer noch stark gefühlt und war zuversichtlich, dass ich Kämna im Sprint schlagen würde."

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