"Ich bin zufrieden. Vorher konnte ich es noch nicht richtig beurteilen. Meine Teamkollegen sind so schnell gefahren, dass ich ihnen sagen musste, sie sollen sich ein bisschen zurückhalten. Auf den letzten 500 Metern hatten wir eine kleine Gruppe, und ich bin gut ins Ziel gekommen.
Es ist unglaublich, wie gut unser Team dieses Jahr ist. Erst haben wir bei den Sprints mitgemischt, jetzt waren drei von uns unter den letzten zehn Fahrern am Tourmalet. Nach dem Verlust von Wout (Van Aert) haben wir uns voll auf heute konzentriert, das hat ganz gut geklappt. Ich werde weiterhin alles rausholen. Wenn wir so weitermachen, schaffe ich es vielleicht wirklich aufs Podium."
