„Ich glaube nicht, dass der Job schon erledigt ist. Es kommen noch schwere Etappen, und Tadej Pogacar ist ein toller Kletterer. Ich habe mich am letzten Anstieg gut gefühlt, aber diese letzten vier bis fünf Kilometer sind mit nichts zu vergleichen. Ich bin froh, dass wir diese Etappe hinter uns haben. Ich habe während des Anstiegs mit Sepp Kuss gesprochen, und wir haben entschieden, dass er versuchen soll, die Etappe zu gewinnen. Er hätte sich ja jeder Zeit zurückfallen lassen können, falls ich Hilfe gebraucht hätte. Ob ich glücklich mit dem Vorsprung vor Pogacar bin? Naja, der Vorsprung kann nie groß genug sein!“
Interview
16 September 2020
- 18:25
Primoz Roglic: "Der Vorsprung kann nie groß genug sein"