„Es ging darum, das Bergtrikot so gut wie möglich zu verteidigen, aber ich konnte meinen Fluchtgefährten im ersten Anstieg nicht mehr folgen. Ich habe mich für den Rest der Etappe ganz in den Dienst von Romain (Bardet) und der Mannschaft gestellt und getan was ich konnte. Es tut mir leid für Romain, angesichts seines Sturzes war das kein Schwächemoment. Man hat echt gespürt, dass er Schmerzen hatte.“
Interview
11 September 2020
- 18:33
Benoît Cosnefroy: "Ich habe getan was ich konnte"