„Wir haben schon mit einem schweren Rennen gerechnet, aber nicht mit einem so schweren! Vom ersten Anstieg an musste man vorne sein, und das hat den ganzen Tag nicht aufgehört. Wir waren uns sicher, dass wir ausgangs Castres gut platziert sein müssen. Und wir haben gesehen, dass man die Möglichkeit nutzen musste, um die Gruppe zu spalten. Die Tour de France gewinnt man auch auf solchen Etappen. Jetzt warten zwei komplizierte Etappen in den Pyrenäen auf uns. Wir müssen sehr konzentriert bleiben, versuchen, keine Zeit zu verlieren und die sich bietenden Gelegenheiten nutzen. Wenn sich nichts ergbit, bleiben wir eben ruhig.“
