Tadej Pogacar: "Dank Adam Yates war es leichter zu gewinnen"

"Heute habe ich mich endlich wieder wie ich selbst gefühlt. Es war von Anfang bis Ende richtig gut. Es war großartig, sich nach vielen Tagen des Leidens wieder gut zu fühlen und einen Etappensieg zu erringen. Ich könnte noch eine Woche weitermachen, aber nein, lass uns nach Hause fahren. Ich habe darauf gewartet, dass Adam (Yates) zurückkommt, denn ich kenne ihn. Er konnte mir den Sprint super anziehen. Dank ihm war ich weniger nervös, als ich ins Finale kam, und es war ein bisschen leichter zu gewinnen.

Ich bin sehr froh, dass das Team wieder einmal einen so tollen Job gemacht hat. Ich denke, die Atmosphäre im Bus, die jeden Tag herrschte, wird meine beste Erinnerung an diese Tour de France sein. Die schlimmste: Jedes Mal, wenn Marc Soler mich anschaute, während ich am Col de la Loze an seinem Rad litt. Sein Blick war der schrecklichste Moment!"

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