„Es war richtig heiß heute, mein Mund war die ganze Zeit ausgetrocknet. Ich weiß gar nicht, wie viele Flaschen ich heute getrunken habe. Es waren viele… Am Start habe ich gehofft, dass es ein paar Leute in die Spitzengruppe schaffen und eine große Gruppe entstehen würde. Ich weiß nicht, ob die Anwesenheit von Wout van Aert in der Gruppe verhindert hat, dass wir einen größeren Vorsprung herausfahren konnten. Aber spätestens in dem Moment, als wir nur noch zu zweit vorne waren, wusste ich, dass es sehr schwer werden würde. Aber ich bin an solche Fluchtversuche gewöhnt und weiß, dass Radsport eben so ist. Darum bereue ich auch nichts.“
Interview
17 Juli 2022
- 19:05
Nils Politt: „Ich bereue nichts“