„Ich dachte, die heutige Etappe würde etwas leichter, aber wir sind mal wieder den ganzen Tag Vollgas gefahren. Wenigstens war meine Mannschaft den ganzen Tag bei mir und wir mussten keine Führungsarbeit leisten. Auf den letzten Kilometern war ich in einer perfekten Position. Bei einem solchen Stadtkurs können immer irgendwo Hürden auftauchen, an denen blöde Sachen passieren können… daher war es wichtig, gut platziert zu sein. Der Grand Colombier wird eine schöne Herausforderung. Ich bin sicher, dass das Zuschauen Spaß machen wird. Ich habe ein Auge auf jeden meiner Konkurrenten, aber am meisten schaue ich auf mich. Ich kann nur meine eigene Leistung beeinflussen, nicht die der anderen.“
Interview
12 September 2020
- 18:43
Primoz Roglic: "Am meisten schaue ich auf mich"