„Es geht mir gut. 2013 haben wir schon mal sowas gemacht (damals mit dem Team Liquigas), aber dieses Mal haben wir nicht gewonnen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, es war außergewöhnlich, was sie heute gleistet hat. Unsere Sportlichen Leiter waren eigentlich nicht einverstanden, aber sie sind zufrieden. Im Sprint war ich am Hinterrad von Van Aert, aber dann gab es eine Welle, ich bin ausgewichen, dann habe ich einen kleinen Schlag bekommen und die Kette ist runtergesprungen. Das ist Radsport! Was zählt, ist, dass wir alle gesund sind. Und die Tour de France ist noch lang.“
