„Wenn man die Bilder gesehen hat: Es liegt Schnee, Schlamm auf der Strecke. Es wäre zu gefährlich gewesen, hier mit 80 den Berg runterzufahren. Man hat eine gute Lösung gefunden, dass man die Zeit oben am Col de l’Iseran nimmt.
Tolle Leistung wieder von Emanuel (Buchmann), aber auch von Gregor Mühlberger ganz stark. Er war ja fast den ganzen Col de l’Iseran bei ihm dabei. Von daher: Alles richtig gemacht. Jetzt gibt es halt morgen die große Finalschlacht. Ich glaube, dass jeder morgen wieder alles in die Waagschale schmeißt. Emanuel wird das sicher auch machen. Das Podium ist nicht weit weg, die Motivation wird da sein und die Beine werden entscheiden.“
Interview
26 Juli 2019
- 19:03
Ralph Denk (Bora-hansgrohe): "Morgen gibt es die große Finalschlacht"