"Für die Mannschaft war es ein guter Tag. Meine Teamkollegen haben das Rennen bis zum Fuß der letzten Steigung in Mende gut kontrolliert. Das war schon ganz schön steil, ein schwerer Anstieg. Und dann hat Quintana einige Attacken lanciert. Ich habe versucht, meinen Rhythmus zu fahren und ihm bis nach oben zu folgen. Jetzt bin ich zufrieden mit dem Ergebnis. Ich habe noch ein paar Sekunden auf die Konkurrenten herausgeholt, das macht mich glücklich.
Ich bin nicht in Panik verfallen. Ich hatte ein gutes Gefühl für das richtige Tempo und im richtigen Moment habe ich die Chance ergriffen, an Quintana vorbeizufahren.
Quintana ist wirklich stark. Ich denke in den Alpen werden wir noch einiges von ihm sehen."
Interview
18 Juli 2015
- 18:02
Chistopher Froome: "Ich bin nicht in Panik verfallen"