„Zu Beginn des Tages war es wirklich ruhig, am Ende gab es nicht einmal Regen. Nach Cassel wurde es dann sehr nervös. Es ist nie schön, andere stürzen zu sehen, aber ich persönlich habe versucht, einen sicheren Abstand zu halten und konnte so den Stürzen ausweichen. Als Remco 5 Kilometer vor dem Ziel stürzte, war ich direkt hinter ihm, aber ich konnte ihm ausweichen. Schon beim Zwischensprint war ich in der ersten Reihe, aber es war okay, ich konnte zur Seite ausweichen. Trotzdem ist es schade, wenn jemand beim Zwischensprint aufgeben muss.
Es war toll, den Tag im Weißen Trikot zu verbringen. Es ist wunderschön und hat mich während der gesamten Etappe motiviert. Morgen gibt es eine Chance, etwas zu erreichen. Die Strecke liegt mir. Ich habe sie noch nicht gesehen, aber ich habe Freunde und Familie, die dort waren und sie mir beschrieben haben. Natürlich denke ich an das Gelbe Trikot. Ich weiß nicht, ob iman auf mich achten wird, aber sie wissen, dass ich nicht auf die Gesamtwertung abziele. Es wäre jedoch toll, es für die Etappe in Caen zu tragen. Was auch immer passiert, passiert. Wir werden sehen."
