„Erst einmal ein großes Lob für das ganze Team. Nicht nur heute, sondern schon von der ersten Etappe an. Der heutige zweite Platz und der dritte auf dem Podium fühlt sich wie ein Sieg an.
Julian (Alaphilippe) und ich, wir wollten beide zusammen arbeiten. Auch wenn es am Ende ein wenig schade ist, die Etappe nur einige Sekunden hinter Thomas de Gendt zu beenden. Ich wusste, dass Julian jeden Moment attackieren würde. Ich habe den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet. Ihm zu folgen war extrem hart, aber ich hatte sehr gute Beine."