Emanuel Buchmann: „In der Höhe fällt alles schwer“

"Es war heute eine super schwere Etappe. Schon am Col de la Croix de Fer sind wir sehr hohes Tempo gefahren. Ich konnte lange in der Favoritengruppe bleiben. Der Galibier war der schwierigste Berg, gerade in der Höhe fällt alles besonders schwer. Die Abfahrt war nicht so gefährlich, aber wir sind sie zum Schluss auch nicht mehr voll gefahren, um kein Risiko einzugehen. Langsam sind Beine und Kopf müde. Morgen gibt's noch mal eine Bergetappe. Da werde ich alles geben und dann sehen wo ich stehe."

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