"Es war heute definitiv nervöser im Feld als gestern. Es war auch ziemlich windig. Man musste die ganze Zeit sehr aufmerksam sein. Meine Teamkollegen haben mich aber gut aus allem herausgehalten. Morgen kommt nun eine von noch zwei Bergankünften. Danach wird das Klassement aussagekräftiger sein. Wir wollen die Etappe auf jeden Fall kontrollieren und keinen Konkurrenten ziehen lassen. Ob ich attackiere, sage ich natürlich nicht. Aber ich muss ja nicht attackieren, ich liege ja in Führung."
Interview
12 Juli 2017
- 18:17
Chris Froome: "Ich muss nicht attackieren"