Chris Froome: "Eine ziemlich verrückte Etappe"

„Es war eine ziemlich verrückte Etappe. Schon kurz nach dem ersten Anstieg entstanden verschiedene Gruppen. Eine Reihe von Klassement-Fahrern war ziemlich weit vorne im Peloton. Darum gab es am Ende bei der Windkante keine großen Unterschiede. Leider war Dan Martin nicht mit dabei. Ich vermute, dass einige seiner Teamkollegen hinten bei Kittel geblieben sind. Ich bin nur froh, dass Mikel Landa und ich auf der richtigen Seite waren, als das Feld zerteilt wurde. Jetzt haben wir zwei Bergetappen vor uns. Das sind sicher die entscheidenden Tage dieser Tour. Ich weiß nicht, ob das Gesamtklassement so eng bleibt. Mein Ziel war auf alle Fälle, die dritte Woche genau mit dem Gefühl zu bestreiten, das ich jetzt habe.“

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