Thomas Voeckler gab dem Rennen durch seine Attacke neuen Schwung.
"Mein Angriff war nicht geplant. Es war eine relativ langweilige Etappe, da wollte ich mal was Verrücktes machen. Es hat mich nicht allzu viel Energie gekostet, da ich nicht den ganzen Tag an der Spitze gefahren bin. Ich kann dem Coq (Coquard) nicht im Sprint helfen; wegzufahren gab dem Team daher die Chance, ein bisschen zurückhaltender zu fahren."

