Thomas De Gendt: "War am Ende der Stärkste"

Thomas De Gendt und sein Team haben alles richtig gemacht.

"Ich war gleich gut platziert in der Spitzengruppe. Wir haben sieben, acht, am Ende sogar fast 20 Minuten Vorsprung gehabt. Da haben wir uns natürlich gedacht, dass wir nun um den Etappensieg fahren können. Dass ich das jetzt geschafft habe, macht mich natürlich sehr glücklich. Navarro und Pauwels sind gute Kletterer. Sie sind weggefahren. Ich bin erst mein eigenes Tempo gefahren und war am Ende dann der Stärkste. Was mit Froome und Porte passiert ist, weiß ich nicht."

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