Fabio Aru hat drei Mal das Rad getauscht.
"Die Etappe war schwer, so wie alle Etappen der Tour. Heute war unheimlich viel Wind, das hat das Rennen nicht einfacher gemacht. Dank meiner Mannschaft bin ich immer wieder nach vorne gekommen, trotz der mechanischen Probleme, die ich heute hatte. Jetzt muss ich mich für morgen erholen. Ich war 200 Meter hinter Froome, ich weiß gar nicht, was da passiert ist. Es war eine echt schöne Etappe."

