Chris Froome zeigt sich auf allen Terrains.
"Den ganzen Tag über sind wir mit der Mannschaft vorne gefahren. Als ich sah, wie Sagan zehn Kilometer vor dem Ziel angriff, dachte ich mir, da muss ich hinterher. Letztlich war das genau richtig. Es war nicht einfach, ich war natürlich auch am Anschlag. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Kraft vor der Etappe zum Mont Ventoux verloren habe. Aber das heute war eine schöne Überraschung für mich und es war schon super, ein bisschen Zeit rauszuholen.
Ich würde schon gerne den Ventoux bis nach oben fahren, das ist ein legendärer Berg und ich habe hier 2013 gewonnen. Aber es ist klar, wenn der Wind zu stark ist und die Gefahr für die Fahrer zu groß, muss man an die Sicherheit der Fahrer denken. Daher danke ich Christian Prudhomme und den Veranstaltern, dass sie für die Fahrer entschieden haben."