Armindo Fonseca: "Zu zweit ist es einfacher als alleine"

Armindo Fonseca riss früh aus - und keiner wollte mit. Dann kam Voeckler.

"Ich war halt die ersten 140 km ganz alleine. Dann habe ich irgendwann gesehen, dass Thomas (Voeckler) von hinten kommt. Ich habe mit meinem Sportlichen Leiter gesprochen und wir haben entscheiden, dass ich auf ihn warte. Zu zweit ist es natürlich viel einfacher als ganz alleine. Es war auf alle besser, auf ihn zu warten, als noch weiter allein vorne zu fahren.  Ich wusste ja auch, dass ein Thomas Voeckler eine gute Hilfe sein kann. Ich wollte unbedingt heute vorne zu sein, denn es ging durch meine Heimat. Überall die bretonischen Fahnen zu sehen, hat mich sehr gefreut."

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