Bryan Coquard: "Ich bin genervt"

"Ich habe mich richtig reingehängt heute, ich habe auch in den Anstiegen alles gegeben. Ich wollte gerade den Anschluss an den Zug von Kristoff finden. 250 Meter vor dem Ziel hat mich Sagan in vollem Tempo am Ellenbogen berührt. Ich bin zwar nicht gestürzt, aber ich bin aus dem Rhythmus gekommen. So ist das im Sprint, das ist normal, aber ich bin genervt. Ich habe versucht meinen Weg zu finden, und jetzt bin ich enttäuscht. Wir haben im Finale hart gearbeitet und dann springt nicht mal ein Platz in den Top 10 für die Mannschaft heraus. Das nervt wirklich…"

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