„Es geht, ich habe einige Prellungen, abeer nichts Besonderes. Im Finale ging es ziemlich hektisch zu. In einer Kurve sind Fahrer ins Rutschen gekommen und dann allesamt zu Boden gegangen. Wir konnten aber wieder aufstehen. Zum Glück war es auf den letzten drei Kilometern, und hat nicht die Teamarbeit eines ganzen Tages für Jean-Christophe und mich zunichte gemacht. Heute war es sehr nervös, mit etwas Wind, Regen und der letzten Möglichkeit für viele Fahrer, sich noch einmal bei der Tour de France zu zeigen. Es war einmal mehr anstrengend. Die Strecke des Zeitfahrens werden wir uns heute Abend zusammen mit Jean-Christophe ansehen. Natürlich bin ich guter Dinge und hochmotiviert. Ich werde alles geben. Morgen Abend wird abgerechnet, Hauptsache man hat bei der Zielankunft in Périgueux alles gegeben.“
Interview
25 Juli 2014
- 18:45
Romain Bardet: „Alles geben."