"Auf dem Papier war das eine Sprinteretappe, aber als ich mir das Etappenprofil aufmerksam angesehen habe, war mir klar, dass es sicher ein schwerer Tag würde, ähnlich wie beim GP La Marseillaise, einem Rennen, das ich ziemlich gut kenne. Die letzten 40 Kilometer waren alles andere als flach, also bestand die Chance, bei einer sehr frühen Attacke etwas holen zu können. Aber nach 220 Kilometern fühlt man sich oft nicht mehr sonderlich frisch. Trotzdem haben wir es am Ende versucht. Schade dass uns das Hauptfeld noch eingeholt hat, aber nichts für ungut! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt."
Interview
3 Juli 2013
- 19:07
Thomas de Gendt: "Die Chance war da"

