Wir wollten unbedingt auf Korsika etwas bewegen, deshalb haben wir dort fast eine Woche mit Goss, Impey und Gerrans verbracht. Wir wussten, dass uns diese Etappen zusagen könnten. Jetzt aber der Sieg im Mannschaftszeitfahren, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! Das ist eine ganz tolle Überraschung.
Heute lautete die Reihenfolge in der Führungsarbeit Cam Meyer, Svein Tuft, Brett Lancaster, Daryl Impey, Stuart O’Grady, Simon Gerrans, Simon Clarke, Michael Albasini und Matt Goss. Grundsätzlich hatten wir den Plan, dass unsere großen Fahrer das Tempo über längere Zeiträume hoch halten sollten, während die Puncher die Gruppe über kürzere Abschnitte anführen sollten. Svein war heute nicht zu bremsen, genauso wenig Stuart. Aber solch ein Rennen gewinnt man nicht mit einem oder zwei Fahrern, sondern dank einer beständigen Geschwindigkeit auf der ganzen Strecke.
Interview
2 Juli 2013
- 18:38
Matt White (sportlicher Leiter OGE): "Eine ganz tolle Überraschung"