Anfangs war es wirklich schwer. Bei solchen Etappen schaut man auf das Profil und sagt sich, ‘Oh, das wird die reinste Entspannung, das ist schon die Auszeit’. Und dann kommt es ganz anders. Die Straßenoberflächen waren rau, und es war sehr hügelig mit insgesamt mehr als 2000 Metern Höhenunterschied. Ich bin fast an der Hitze erstickt. Bei dem Regen gestern fühlte ich mich besser. Ich bin ein Fahrer, der unter der Hitze leidet. Aber morgen erwartet mich ein guter Ruhetag.
Interview
16 Juli 2012
- 18:50
Tejay Van Garderen: «Ich bin ein Fahrer, der unter der Hitze leidet»