Auf dfem Bild erkennt man gut, dass ein Fahrer unbedingt vorbei will und uns alle zu Fall bringt. An dieser Stelle des Rennens darf das nicht passieren. Ich bin wütend, weil ich Punkte verloren habe. Als ich gestürzt bin, hatte ich keine Angst. Angst wovor? Ich war nur wütend. Einer meiner Teamkollegen, Sylvester Szmyd, hat mir anschließend ein Rad geliehen, damit ich die Etappe beenden konnte. Für den Sprint war es da aber schon zu spät.
Interview
5 Juli 2012
- 18:22
Peter Sagan: «Ich war nur wütend»