_ « Es ist die reinste Freude. Wir hatten einen schwierigen Tag, zu vierte, dann zu dritt und schließlich zu zweit. Am Ende blieben nur noch Pellizotti und ich übrig, in einem Kontext, der genau so anmutete wie der bei meinem Sieg in Gap im Jahre 2006, als ich einen Sprint mit Comesso ausgetragen habe. Ich hatte diese letzte Kurve zum Ende der Strecke hin erkundet, und ich wollte versuchen, dort an der Spitze zu liegen. Es ist mir nicht gelungen, aber letztlich war das vielleicht besser, denn ich habe den günstigen Wind auf den letzten zweihundert Metern nutzen können. Ein zweiter Sieg, das ist natürlich eine tolle Sache für die Mannschaft, vor allem da die Tour für uns noch nicht so gut wie letztes Jahr gelaufen ist. Jetzt aber bleiben uns noch 15 Tage, um den Kampf wieder aufzunehmen und noch einen dritten Sieg zu landen. »
Interview
12 Juli 2009
- 17:45
Pierrick Fedrigo : « Die reinste Freude »

