Kim Kirchen: "Es ist jetzt schon eine gute Tour für mich."

„Am Ende der Etappe kam es zu einigen Stürzen und ich musste bremsen, bevor ich wieder beschleunigen konnte. Ich war ziemlich müde, und ich wusste, dass wir am Ende starken Gegenwind haben würden, und daher war es kein Tag für mich, früh auszureißen. Ich hatte Glück, weil ich mich auf der rechten Straßenseite positioniert hatte und dort hat sich für mich eine Lücke geöffnet. Insgesamt habe ich nicht schlecht abgeschnitten: gestern Vierter, heute Zweiter; ich kann mit mir zufrieden sein. _ Diese Etappe war wegen des kleinen Anstiegs und vor allem wegen des Winds schwierig. Mark Cavendish war im Ziel nicht gut positioniert, so wurde Gerald Dritter, was aber auch zeigt, dass wir ein starkes Team haben. Sobald sich für „Cav“ eine Chance ergibt, gehen wir alle mit ihm nach vorn. _ Zweimal nacheinander hatten wir jetzt Zieleinfahrten, die mir lagen. Gestern wurde ich 150m vor der Ziellinie eingeholt. Heute hatte ich Glück, dass ich Zweiter wurde und mir das grüne Trikot sichern konnte. Für mich ist das bisher schon eine gute Tour.“

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