Carlos Sastre: „Meine mentale Stärke, meine Mannschaft, meine Form“

« Die Tour de France zu gewinnen : ein Traum wird wahr! Dies ist insbesondere ein besonderer Tag für die ganze Mannschaft, es wäre unmöglich gewesen, dies ohne sie alle zu erreichen. Es ist überaus motivierend zu wissen, dass alle Fahrer bereit sind, sich in meinen Dienst zu stellen. _ Ich habe bei diesem Zeitfahren sehr gelitten, ich musste nämlich unbedingt mit voller Kraft fahren. Ich habe nur auf den letzten fünf Kilometern das Tempo ein wenig gedrosselt. Letztlich habe ich das genossen, denn ich wusste, dass ich dabei war, das Gelbe Trikot zu verteidigen. Es war sehr schwer, es zu behalten, aber es ist mir gelungen. Jetzt bin ich glücklich, denn ich habe die Garantie, dass mir morgen nichts mehr passieren kann. _ Dieses Rennen habe ich wie noch nie zuvor vorbereitet. Ich bin bei der Tour mit der besten Form meiner ganzen Laufbahn angekommen. Und was ich hier erlebe, ist wirklich der Traum jedes Profis. Ich bin glücklich, mit diesem Sieg in die Sportgeschichte einzutreten. _ Mir sind schon einige gute Zeitfahrten gelungen, wenn ich es aber heute geschafft habe, meine Position zu verteidigen, dann lag das an drei Parametern: meiner mentalen Stärke, meiner Mannschaft, meiner Form. _ Ich denke in diesem Augenblick an Jose Maria Jimenez (sein Schwager und ein Ex-Fahrer, der 2003 verstorben ist), der die Person ist, die mir am meisten fehlt. »

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