Simon Geschke beendete das Zeitfahren als 49.
"Ich bin schon härtere Etappen gefahren. Es war ganz angenehm, dass man nur eine halbe Stunde auf dem Rad sitzt statt fünf Stunden, da hat man ein bisschen mehr Zeit. Das erste Flachstück war eigentlich angenehm, da hat man Rückenwind, dann kommt der Anstieg, da sind ein paar echt fiese Steilstücke drin, und die tun natürlich am meisten weh."