„Für mich war es heute eher ruhig, auch wenn die Flachetappen immer nervös sind und manchmal auch sehr gefährlich. Im Finale gab es einen Sturz, aber ich war selber nicht betroffen, auch wenn ich nicht weit davon entfernt war. Wenn ich nach diesen ersten Tagen eine Bilanz ziehen müsste, würde ich sagen, dass alles gut gelaufen ist. Ich fühle mich gut. Es ist ein bisschen speziell, morgen einen Ruhetag zu haben. Das erinnert mich ein bisschen an bestimmte Perioden im Training, wenn man drei Tage lang hart arbeitet und danach einen Tag regeneriert. Ich freue mich jedenfalls, morgen ein bisschen ausruhen zu können. Danach freue ich mich aber auch darauf, das Rennen wieder aufzunehmen.“
Interview
3 Juli 2022
- 19:13
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Tadej Pogacar: „Ich fühle mich gut“