„Letztlich war es ein guter Tag. Die Kopfsteinpflaster-Abschnitte waren wirklich schwer, aber ich habe mich gut gefühlt. Vielleicht sah es am Fernseher leicht aus, aber ich kann Ihnen versichern, dass es das absolut nicht war. Der wichtige Moment war, als ich mich ans Hinterrad von Jasper Stuyven hängen konnte. Als wir zu zweit waren, haben wir gut zusammengearbeitet. An einigen Stellen hat er mich aber fast abgehängt. Zum Glück konnte ich sein Hinterrad halten, dadurch konnte ich die Etappe gut beenden. Ich kann sehr zufrieden sein.“
Interview
6 Juli 2022
- 18:11
Tadej Pogacar: „Ich kann sehr zufrieden sein“