„Wir hatten einen Plan für den vorletzten Anstieg: Tadej sagte mir, ich solle 15 Minuten Vollgas fahren. Daraus wurden dann zwei Anstiege. Das war eine große Anstrengung für mich, aber es hat mächtig Spaß gemacht. Auf dem Podium einer Tour-Etappe zu stehen und am letzten Anstieg einer Etappe vorne zu sein, ist etwas ganz Besonderes. Ich wäre gerne schon in den Alpen etwas stärker gefahren, aber ich hatte nicht die Beine dafür. Ich konnte mich gut erholen und auf die drei Pyrenäen-Etappen konzentrieren.“
Interview
20 Juli 2022
- 18:13
Brandon McNulty: „Es hat mächtig Spaß gemacht"