„Ich weiß nicht, was passiert ist. Am Galibier habe ich mich noch gut gefühlt. Ich wurde einige Mal von Jumbo-Visma attackiert. Am letzten Berg hatte ich einfach keine guten Beine. Ich habe bis zum Ziel gelitten. Es war nicht mein bester Tag. Wir werden sehen, ob es morgen besser läuft. Ich werde von hier bis Paris alles geben. Ich will die Tour beenden, ohne mir etwas vorwerfen zu müssen. Jumbo-Visma hat hat mir das Leben schwer gemacht. Für uns war es schwer zu kontrollieren, wer in die Fluchtgruppe ging. Wir waren nicht mehr viele. Letztlich waren Van Aert und Laporte vorne dabei. Sie haben es taktisch heute großartig gemacht. Es ist noch nicht vorbei. Er (Jonas Vingegaard) hat heute drei Minuten rausgeholt. Vielleicht bin ich morgen dran und hole drei Minuten raus. Wir werden bis zum Ende kämpfen.“
Interview
13 Juli 2022
- 17:58
Tadej Pogacar: „Es ist nicht vorbei“