„Ich habe mich heute sehr gut gefühlt. Ich wollte meinen Kollegen so gut wie möglich helfen und gleichzeitig mein Gelbes Trikot verteidigen. Die letzten Kilometer waren sehr nervös, darum wollte ich vorne bleiben. Es gab ja schon genug Stürze. Ich liebe es, Sprints vorzubereiten. Ich bin froh, dass ich meinen Kollegen etwas zurückgeben konnte, sie tun ja auch sehr viel für mich. Auf dem letzten Kilometer habe ich mich auf Alaphilippes Hinterrad konzentriert, weil wir im Gesamtklassement ja sehr eng beieinander liegen.
Das Gelbe Trikot zu tragen, war ein sehr schönes Gefühl, auch wenn es im Regen ein bisschen weniger Spaß macht. Was wir als Team bislang gemacht haben, ist außergewöhnlich. Alles, was jetzt noch kommt, ist ein Bonus. Die Tour ist jetzt schon ein Erfolg für uns.“