"Die Etappe heute war richtig schwer. Es waren am Ende fast 4000 Höhenmeter, und das merkt man natürlich schon. Aber es war keine große Gruppe draußen, deshalb war es nicht so megaschwer wie wir gedacht haben. Aber am Ende musste man schon einiges investieren, um vorne zu sein.
Peter Sagan hat in der Mitte des Rennens mal gemeint, er fühle sich nicht so gut, und wir sollten nicht mehr für ihn oder von vorne fahren. Scheint aber, dass er sich am Ende wieder gefangen hat, denn er war ja doch vorne dabei.
Ich denke wir haben es heute wieder sehr gut gemacht. Gregor (Mühlberger) war den ganzen Tag bei mir und hat mich immer vorne gehalten und mich vorne in den Berg reingefahren. Wir waren immer super platziert. Das ganze Team hat echt gut gearbeitet"
Interview
13 Juli 2019
- 18:39
Emanuel Buchmann: "Wir haben es heute wieder sehr gut gemacht"