„Ich glaube, der Sieg ist bei mir im Kopf noch gar nicht angekommen. Das ist einfach unglaublich. Ich habe beim Dauphiné gemerkt, dass ich in einer guten Verfassung bin. Dann habe ich mich nochmal extra für die Tour vorbereitet. Aber dass ich diese Woche schon gewonnen habe, ist unglaublich. Wir wussten, es gibt heute vielleicht eine Möglichkeit. Dann kam die Chance, in die Gruppe zu gehen. Am Schluss habe ich einfach alles gegeben. Am vorletzten Anstieg haben sich die stärksten aus der Gruppe abgesetzt. Und ich wusste, dass Ciccone der stärkste Gegner sein würde. Ich bin so froh, dass es mir gelungen ist, zu gewinnen. Ich habe meine Mutter, meinen Vater und meine Freundin gesehen; das hat mich tief bewegt. Was für ein Tag.“
Interview
11 Juli 2019
- 19:56
Dylan Teuns: "Was für ein Tag!"