Maximilian Schachmann: "Das Rennen war sehr schnell und nervös"

Maximilian Schachmann:

"Ich habe nicht viel vom Sprint gesehen und kann ihn deshalb nicht beurteilen. Natürlich schade für uns, aber trotzdem ein gelungener Auftakt mit dem zweiten Platz durch Peter Sagan.

Ich war direkt hinter dem Sturz in den auch Emanuel Buchmann verwickelt war. Ich konnte gerade noch so bremsen, dank meiner Scheibenbremse. Ich war sogar schon nur noch auf dem Vorderrad, so sehr musste ich bremsen, aber ich habe es noch geschafft.

Die Mitte des Rennens habe ich sogar noch nervöser erlebt als das Finale. Das Rennen war insgesamt sehr sehr schnell und nervös. Es waren ein paar Schmankerl für die Belgier eingebaut, also langweilig war es heute nicht."

Folge uns

Erhalten sie exklusive informationen zur Tour de France

app_de
DE CLUB